Das bin ich, Johannes:
- nett, lustig, fußballverrückt, schnell, immer hungrig 😄
- neben Stadionerkundungen und den Dynamospielen, reise ich gern ans Meer, genieße die Sonne und Ruhe
- meine XBox ist ganz wichtig und natürlich der Sky Recorder
- ich gehe gern Bowlen
- ich spiele gern Rommé, Mensch ärgere dich nicht, Federball, Minigolf
- mein Lieblingsessen ist Hühnerfrikassee à la Papa (zusätzlich mit kleinen Fleischklöpschen)
- mein Lieblingsdessert ist eine selbstgemachte Erdbeertorte meiner Oma mit frischen Erdbeeren aus ihrem Garten
- wäre ich eine Süßigkeit, dann wäre ich auf jeden Fall eine Knusperflocke
Ich bin am 26.12.1998 in Dresden als Frühchen geboren. Meine Kindergartenzeit habe ich direkt an der Elbe in Dresden-Johannstadt verbracht.
Nach unserem Umzug in den Stadtteil Dresden-Mockritz begann 2004 meine Zeit beim FV Dresden Süd-West. Zu dieser Zeit wurde mein Handicap entdeckt, jedoch habe ich mich nie davon unterkriegen lassen und bemuttert wurde ich Gott sei Dank auch nicht.
2006 - 2018 besuchte ich die Förderschule St. Franziskus. Hier habe ich meinen besten Freund kennengelernt, der seitdem zur Familie gehört. Dank der tollen Unterstützung unserer LehrerInnen sowie seinen Eltern konnte er ins Regelschulsystem wechseln und ist nun ein toller Krankenpfleger. Seit unserem Kennenlernen gehört er zu meinen wichtigsten und prägendsten Menschen, noch heute ist er ein Vorbild für mich und ich wahrscheinlich auch für ihn in Sachen Sport. 😋
Neben ihm, habe ich noch eine kleine Schwester, zwei ältere Schwestern und einen älteren Bruder - eine richtige Patchworkfamilie. 😊
Nicht zu vergessen sind meine drei Cousinen, mit denen ich abenteuerreiche Ferienerlebnisse bei unserer Oma auf dem Dorf teile.
Den Pflichten als lustigen, spielerischen Onkel gehe ich auch schon nach.
Meine ältere Schwester Lisa-Marie und mich, trennen gerade mal 15 Monate. Unsere gemeinsame Kindheit wurde geprägt durch reichliche Abenteuer im Wald wie bspw. Winnetou und Old Shatterhand, Asterix und Obelix, aber auch Pilze suchen und ausgiebige Wanderungen durch die Dresdner Heide, die Sächsische Schweiz und den Schnee gehörten dazu. Unsere Eltern kannten keine Gnade, wir mussten bei jedem Sauwetter raus - frische Luft schadet nie, und im Nachhinein bin ich dankbar für diese Erziehung. Schlechtes Wetter zum Spazieren gibt es nicht, nur die falsche Kleidung und Trainingseinheiten sowie Wettkämpfe nehmen da auch keine Rücksicht.. :)
Durch ihren studienbedingten Umzug nach Frankfurt trennen uns knapp 500 km voneinander, trotzdem sind wir füreinander da und stärken den anderen. Wir sind einfach unzertrennlich - ein Herz und eine Seele!
Mit bereits 4 Jahren stand ich das erste Mal auf Brettern, mit einem Gurt an den Skilehrer gebunden, ging es die Pisten runter. Der damalige Pistenraudi steckt noch heute in mir.
In den Winterferien haben wir oft Urlaub in Annaberg-Buchholz gemacht und sind in Oberwiesenthal auf dem Fichtelberg Ski gefahren - die Himmelsleiter, schwarze Piste, durch den Tiefschnee und vor allem sind Lisa und ich gern durch Bäume über kleine Schneerampen geflogen. Während den Liftfahrten haben Lisa und ich immer "Ich sehe was, was du nicht siehst" oder "Tiere erraten" (durch Umschreiben) gespielt. An den Abenden haben wir in der Pension Tischtennis, Billard, Karten, etc. gespielt.
Mit meinem besten Freund, seinem Bruder sowie Vater war ich auch oft an Wochenenden in Holzhau zum Skifahren. In Österreich habe ich auch schon einige Skigebiete mit Papa unsicher gemacht.
Der Sommer lädt ein zum Reisen, Entspannen, Baden, und einfach die Seele baumeln lassen... 🌞
Über viele Jahre sind wir in den Sommerferien nach Ungarn (Balatonboglár) an den Balaton gefahren, wo wir jede Menge Badespaß hatten, Fußball und Federball spielten und ganz besonders gern Rommé.
Einer meiner weiteren Lieblingsreisen sind die nach Barcelona. Hier habe ich mit Papa eine ausgiebige Tour durch das Stadion gemacht und auch während einem Spiel von Barca auf den Rängen gesessen.
Ein wichtiger Bestandteil in meinem Alltag prägt der Fußball, nicht nur das eigene Interesse am Spielen, auch alles rund um den Profifußball und vor allem meine Vereinsliebe Dynamo Dresden.
Eines meiner persönlichen Highlightspielen war das Heimspiel am 11. April 2009 gegen Werder Bremen II - warum? Lisa und ich waren mit dem FSV Dresden Süd-West Einlaufkinder und durften mit unseren Profis ins damals halbfertige Stadion auflaufen. Ich wollte eigentlich mit meinem damaligen Fußballgott Thomas Bröcker einlaufen, aber er hatte bekanntlich nur eine Hand frei, weshalb ich mit Sascha Pfeffer einlief.